Zum Abschluss der Geburtstagsfeierlichkeiten begrüßten wir am Abend den Dresdner Schriftsteller und Dichterbiografen Wolfgang Hädecke.
Anhand mehrerer Themenschwerpunkte, unter anderem Krieg, Liebe, Kinder, Religion und Humor, stellte er in einem abwechslungsreichen Vortrag Texte aus der facettenreichen Lyrik Erich Kästners vor.
Wolfgang Hädecke gab sowohl biografische und historische Hintergrundinformationen, als auch kritische Kommentare zu einzelnen Arbeiten. Nach der Lesung stand der Schriftsteller noch für Fragen des Publikums zur Verfügung.
Wednesday, 26 February 2014
Literarisch-musikalische Geburtstags-Matinée
Am Sonntagvormittag begingen wir den 115. Geburtstag unseres Hauspatrons mit zwei namhaften Künstlern und zahlreichen Gästen.
Mit einem hauseigenen musikalisch-literarischen Kästnerprogramm zogen Mike Zaka Sommerfeldt und Philipp Riedel die Zuhörer in den Bann ihrer Kunst - und der des vor 40 Jahren verstorbenen Autors.
Der Schauspieler Mike Zaka Sommerfeldt erschien als Professor Th. Saurus, ehemaliger Hauslehrer der Augustins und damit auch Kenner der Familie Kästner. Er plauderte gewissermaßen 'aus dem Nähkästchen' über 'die alten Zeiten' in der Villa und rezitierte aus dem Werk von Erich Kästner. Dabei brachte er ernstere Lyrik, aber auch Heiteres, zum Bespiel aus den Kinderbüchern, zu Gehör.
Unterstützt wurde er dabei von Pianist und Sänger Philipp Riedel, der den lebhaften Vortrag des Professors mit teils melancholischen, teils beschwingten, selbst vertonten Käsnter-Liedern begleitete. Beide hatten entsprechend des Festivalthemas Texte über den Verlust der Liebe und das Wiederfinden der Kindheit gewählt. Dass es Ihnen gelang, das Publikum mitzureißen, merkte man unter anderem daran, dass sich einige sogar die Tränen aus den Augen wischten...
Mit einem hauseigenen musikalisch-literarischen Kästnerprogramm zogen Mike Zaka Sommerfeldt und Philipp Riedel die Zuhörer in den Bann ihrer Kunst - und der des vor 40 Jahren verstorbenen Autors.
Der Schauspieler Mike Zaka Sommerfeldt erschien als Professor Th. Saurus, ehemaliger Hauslehrer der Augustins und damit auch Kenner der Familie Kästner. Er plauderte gewissermaßen 'aus dem Nähkästchen' über 'die alten Zeiten' in der Villa und rezitierte aus dem Werk von Erich Kästner. Dabei brachte er ernstere Lyrik, aber auch Heiteres, zum Bespiel aus den Kinderbüchern, zu Gehör.
Unterstützt wurde er dabei von Pianist und Sänger Philipp Riedel, der den lebhaften Vortrag des Professors mit teils melancholischen, teils beschwingten, selbst vertonten Käsnter-Liedern begleitete. Beide hatten entsprechend des Festivalthemas Texte über den Verlust der Liebe und das Wiederfinden der Kindheit gewählt. Dass es Ihnen gelang, das Publikum mitzureißen, merkte man unter anderem daran, dass sich einige sogar die Tränen aus den Augen wischten...
Monday, 24 February 2014
Apéro-Treff für Kästner-Viertel
Am frühen Samstagabend wurde der Grundstein für den Kästner-Kiez gelegt. Kulturinteressierte Gastronomen, Einzelhändler und Hoteliers waren in die Villa Augustin gekommen, um Ideen für ein weltoffenes und auch nach außen für Touristen und Einwohner der Neustadt erkennbares Kästner-Viertel zu sammeln.
Mit einer einleitenden Präsentation weckte Museumsleiter Ruairí O'Brien zunächst das Bewusstsein der Teilnehmer für die Prominenz ihres Viertel. Neben den Wohnhäusern der Familie Kästner gibt es noch viele weitere Orte, die vor allem in den Kindheitserinnerungen des Autors beschrieben werden und heute noch präsent sind.
Anschließend wurden verschiedenste Vorschläge diskutiert. Vor den Sommerferien soll es ein Folgetreffen geben, bei dem wir uns auf die Teilnahme der diesmal leider verhinderten Interessierten und weiterer Begeisterter freuen, um die Vorschläge zu konkretisieren.
Mit einer einleitenden Präsentation weckte Museumsleiter Ruairí O'Brien zunächst das Bewusstsein der Teilnehmer für die Prominenz ihres Viertel. Neben den Wohnhäusern der Familie Kästner gibt es noch viele weitere Orte, die vor allem in den Kindheitserinnerungen des Autors beschrieben werden und heute noch präsent sind.
Anschließend wurden verschiedenste Vorschläge diskutiert. Vor den Sommerferien soll es ein Folgetreffen geben, bei dem wir uns auf die Teilnahme der diesmal leider verhinderten Interessierten und weiterer Begeisterter freuen, um die Vorschläge zu konkretisieren.
Stadtspaziergang auf den Spuren Erich Kästners
Den Outdoor-Höhepunkt unseres Festivals bildete der Stadtspaziergang am Samstagnachmittag. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir mit über 40 Teilnehmern an der Villa Augustin um Kästners Dresden-Neustadt zu erkunden.
Kabarettist und Kästner-Kenner Theo Richtsteiger versorgte uns an verschiedenen Haltepunkten mit zahlreichen Anekdoten und Kostproben aus dem umfangreichen Werk des berühmten Sohnes der Stadt.
Dresdnerinnen und Dresdner lauschten ebenso gebannt wie DresdenbesucherInnen von auswärts den imposant vorgetragenen Gedichten und Epigrammen, nicht selten gab es zustimmendes Nicken. Dass es für einige nicht die erste Begegnung mit Kästner war, merkte man auch daran, dass manche Zuhörer die Texte sogar im Stillen mitsprachen.
Unterstützt wurde Schauspieler Richtsteiger von Stadtbilderklärerin Angelika Törpsch aus dem Erich Kästner Museum, die die literarischen Ausflüge mit wichtigen Informationen zu Kästners Kindheitsorten ergänzte und so eine konkrete Verortung in der heutigen Neustadt ermöglichte.
Der Rundgang endete im Hinterhof von Kästners Geburtshaus, der Königsbrücker Straße 66, wo wir uns nach rund zwei Stunden Kästner-Retrospektive verabschiedeten und viele auch heute noch aktuelle Gedanken des Dichters mit in den Nachmittag nahmen.
Kabarettist und Kästner-Kenner Theo Richtsteiger versorgte uns an verschiedenen Haltepunkten mit zahlreichen Anekdoten und Kostproben aus dem umfangreichen Werk des berühmten Sohnes der Stadt.
Unterstützt wurde Schauspieler Richtsteiger von Stadtbilderklärerin Angelika Törpsch aus dem Erich Kästner Museum, die die literarischen Ausflüge mit wichtigen Informationen zu Kästners Kindheitsorten ergänzte und so eine konkrete Verortung in der heutigen Neustadt ermöglichte.
Der Rundgang endete im Hinterhof von Kästners Geburtshaus, der Königsbrücker Straße 66, wo wir uns nach rund zwei Stunden Kästner-Retrospektive verabschiedeten und viele auch heute noch aktuelle Gedanken des Dichters mit in den Nachmittag nahmen.
Saturday, 22 February 2014
"Zeig' mir wie du stirbst und ich sag' dir wer du bist."
Nach den unsterblichen Helden im Comic und der Rückbesinnung auf die Vergänglichkeit aus weltgeschichtlicher und bildkünstlerischer Perspektive, beschäftigten wir uns am Freitagabend mit Tod und Sterben in der Literatur. Dazu referierten zwei Literaturwissenschaftlerinnen durchaus lebhaft und anregend:
Zunächst sprach Doreen Franz über Erich Kästner und den Tod, wobei neben seinen persönlichen Erfahrungen vor allem das letzte Kapitel im Leben und Werk des Autors im Mittelpunkt stand. Erich Kästner verlor nicht nur zahlreiche Wegbegleiter und enge Freunde, sondern beschäftigte sich auch in seinen Werken immer wieder mit dem Lebensende.
Um das Wie des Sterbens ging es im zweiten Vortrag von Dr. Jasmin Grande: So war das Sterben einst ein sehr aktiver Prozess und die ars moriendi (Kunst des Sterbens) ist einer der großen Topoi der Weltliteratur. Von Else Lasker-Schüler und dem Tod des lieben Gottes bis zu Thomas Bernhard, bei dem der Sterbeprozess in das Wiedererwachen mündet, stellte sie anhand einzelner Texte verschiedene Aspekte des unvermeidlichen Vorgangs und den Wandel des Darüber-Schreibens im letzten Jahrhundert vor.
Schließlich eröffnete Doreen Franz als Kuratorin die neue Kabinettausstellung des Erich Kästner Museums "Vom letzten Kapitel - Erich Kästner und der Tod", in der neben dem direkten Bezug zum Autor auch vielseitige Inhalte zur Thematik allgemein geboten werden. Die Besucher nutzten die Gelegenheit, gewissermaßen als Pioniere die Schubladen der neu bestückten Ausstellungsmodule zu erkunden. So endete ein alles andere als morbider Abend bei Wein und guter Lektüre, denn, um es mit dem Untertitel einer bekannten US-Serie zu sagen, "Gestorben wird immer".
Zunächst sprach Doreen Franz über Erich Kästner und den Tod, wobei neben seinen persönlichen Erfahrungen vor allem das letzte Kapitel im Leben und Werk des Autors im Mittelpunkt stand. Erich Kästner verlor nicht nur zahlreiche Wegbegleiter und enge Freunde, sondern beschäftigte sich auch in seinen Werken immer wieder mit dem Lebensende.
Um das Wie des Sterbens ging es im zweiten Vortrag von Dr. Jasmin Grande: So war das Sterben einst ein sehr aktiver Prozess und die ars moriendi (Kunst des Sterbens) ist einer der großen Topoi der Weltliteratur. Von Else Lasker-Schüler und dem Tod des lieben Gottes bis zu Thomas Bernhard, bei dem der Sterbeprozess in das Wiedererwachen mündet, stellte sie anhand einzelner Texte verschiedene Aspekte des unvermeidlichen Vorgangs und den Wandel des Darüber-Schreibens im letzten Jahrhundert vor.
Schließlich eröffnete Doreen Franz als Kuratorin die neue Kabinettausstellung des Erich Kästner Museums "Vom letzten Kapitel - Erich Kästner und der Tod", in der neben dem direkten Bezug zum Autor auch vielseitige Inhalte zur Thematik allgemein geboten werden. Die Besucher nutzten die Gelegenheit, gewissermaßen als Pioniere die Schubladen der neu bestückten Ausstellungsmodule zu erkunden. So endete ein alles andere als morbider Abend bei Wein und guter Lektüre, denn, um es mit dem Untertitel einer bekannten US-Serie zu sagen, "Gestorben wird immer".
Friday, 21 February 2014
Festivaleröffnung am Abend
Am Abend feierten wir den offiziellen Festivalbeginn mit einer Buchpremiere und einer Ausstellungseröffnung im Literaturhaus.
Die Autorin Nina Jäckle hatte ihren druckfrischen Roman "Der lange Atem" im Gepäck und nahm die Zuhörer mit nach Japan im Jahr 2013. In eindringlich-eindrücklicher Sprache malte sie die Nachwirkungen der Tsunamikatastrophe vor Augen und schilderte aus der Innensicht ihres Protagonisten vor allem die Bedeutung für das Leben der Hinterbliebenen, welches auch im wahrsten Wortsinne ein Leben mit dem Tod ist.
Damit, wie wir die Zeit, die uns gegeben ist, nutzen, verbringen oder verstreichen lassen oder was das überhaupt bedeutet, "Zeit", hat sich die Künstlerin Ju Sobing beschäftigt. In den kommenden Wochen können alle Besucher des Literaturhauses an ihren Überlegungen und Antworten teilhaben und sich beim Betrachten der Ausstellung "Auf die Spur der Zeit" machen.
Durch den Abend führte Andrea O'Brien, Geschäftsführerin des Fördervereins Erich Kästnermuseum / Dresdner Literaturbüro e.V. Den ersten Festivaltag beschlossen wir mit einem Sektempfang und munterem Austausch über nachdenkenswerte Fragen.
Die Autorin Nina Jäckle hatte ihren druckfrischen Roman "Der lange Atem" im Gepäck und nahm die Zuhörer mit nach Japan im Jahr 2013. In eindringlich-eindrücklicher Sprache malte sie die Nachwirkungen der Tsunamikatastrophe vor Augen und schilderte aus der Innensicht ihres Protagonisten vor allem die Bedeutung für das Leben der Hinterbliebenen, welches auch im wahrsten Wortsinne ein Leben mit dem Tod ist.
Damit, wie wir die Zeit, die uns gegeben ist, nutzen, verbringen oder verstreichen lassen oder was das überhaupt bedeutet, "Zeit", hat sich die Künstlerin Ju Sobing beschäftigt. In den kommenden Wochen können alle Besucher des Literaturhauses an ihren Überlegungen und Antworten teilhaben und sich beim Betrachten der Ausstellung "Auf die Spur der Zeit" machen.
Durch den Abend führte Andrea O'Brien, Geschäftsführerin des Fördervereins Erich Kästnermuseum / Dresdner Literaturbüro e.V. Den ersten Festivaltag beschlossen wir mit einem Sektempfang und munterem Austausch über nachdenkenswerte Fragen.
Festivalauftakt mit unsterblichen Helden
Mit einer interaktiven Veranstaltung starteten wir gestern in das Museumsfestival 2014: Acht Schülerinnen und Schüler hatten sich bei uns im Haus eingefunden, um mit Museumsleiter und Künstler Ruairí O'Brien in fiktive Welten einzutauchen.
Beim Comic-Workshop ging es nach einer kurzen Einführung darum, den selbst erfundenen Helden zu entwickeln und dann in Bildern eines seiner Abenteuer zu erzählen. Alle waren begeistert und konzentriert bei der Sache und so entstanden fantastische Geschichten, die wir anschließend gemeinsam entschlüsselten...
Beim Comic-Workshop ging es nach einer kurzen Einführung darum, den selbst erfundenen Helden zu entwickeln und dann in Bildern eines seiner Abenteuer zu erzählen. Alle waren begeistert und konzentriert bei der Sache und so entstanden fantastische Geschichten, die wir anschließend gemeinsam entschlüsselten...
Wednesday, 5 February 2014
11. Erich Kästner Museumsfestival 2014
"Lebenszyklen - Vom Gehen und Bleiben"
20. - 24. Februar 2014
Erich Kästners Todestag jährt sich 2014 bereits zum 40. Mal. Das diesjährige Museumsfestival widmet sich daher dem Werden und Vergehen des Menschen und der Frage, was am Ende von uns bleibt. Der Übergang zwischen Leben und Tod hat die Menschen seit jeher fasziniert und beschäftigt. Ihre Hoffnungen und Ängste finden sich im Symbol der Pyramide wieder. Waren diese imposanten Bauwerke doch als Wartesäle vor der Wiedergeburt geschaffen worden, um einem toten König den Weg ins Jenseits zu bereiten. Anfang und Ende der menschlichen Existenz waren und sind ganz besondere Lebensstationen, bis heute mit vielfältigen mythischen Vorstellungen behaftet.
Museumsleiter Ruairí O’Brien bietet einen Comic-Workshop rund um „Unsterbliche Helden“ an, Theo Richtsteiger lädt zum literarisch-kabarettistischen Stadtspaziergang auf den Spuren Erich Kästners ein, Mike Zaka Sommerfeldt und Philipp Riedel gestalten Kästners Geburtstagsprogramm literarisch-musikalisch zum Thema „Verlust und Wiederfinden“.
Die Autorin Nina Jäckle stellt ihr druckfrisches Buch „Der lange Atem“ vor, berührende lyrische Prosa die am Beispiel der Tsunami-Katastrophe von Fukushima um die Themen Vergänglichkeit, entstandene Leerstellen – und Hoffnung kreist. Im Anschluss lädt Ju Sobing, bildende Künstlerin und Autorin aus Radebeul, zum Besuch ihrer Ausstellung „Auf der Spur der Zeit“ ein.
Mit ihrem Impulsreferat eröffnet die Historikerin Doreen Franz unsere neue Kabinettausstellung „Vom letzten Kapitel – Erich Kästner und der Tod“, danach trägt die Literaturwissenschaftlerin Dr. Jasmin Grande unter dem Titel „Mehr Licht: Sterbeprozesse in der Literatur“ vor. Wolfgang Hädecke beschließt den 115. Geburtstag Erich Kästners mit einer sachkundigen Würdigung von dessen lyrischem Werk.
Weiter geht es am Folgetag im Universitätsklinikum mit der Ehrung eines anderen weltberühmten sächsischen Jubilars: die Plakatausstellung „Jedermanns Lieblingsschurke“ zeigt Höhepunkte aus dem facettenreichen Werk des Schauspielers, Pantomimen und Kästner-Rezitators Gert Fröbe.
Festivalprogramm:
20.02. 11 - 14 Uhr
Comic-Workshop "Unsterbliche Helden" mit Museumsleiter Ruairí O'Brien. Für Schülerinnen und Schüler der 6. - 8. Klassen, die gerne Geschichten erfinden und grafisch umsetzen.
Anmeldungen in der Geschäftsstelle unter Tel. 8045086 oder info@erich-kaestner-museum.de
Teilnahmegebühr: 3 €
20.02. 19 Uhr
Buchpremiere Nina Jäckle "Der lange Atem": Ein japanischer Phantombildzeichner zeichnet die Gesichter der Tsunami-Opfer ohne ihre Verletzungen, um den Hinterbliebenen die Identifizierung erträglicher zu machen. Stille Poesie über Unerbittlichkeit und Verschwinden, über Leerstellen - und Hoffnung.
Im Anschluss Eröffnung der bildkünstlerischen Ausstellung "Auf der Spur der Zeit" von Ju Sobing: Kunst ist immer Suche nach dem, was das Wesentliche des Lebens ist.
Eintritt: 5 € / ermäßigt 3 €, einschließlich Sektempfang
21.02. 19 Uhr
Vortrag I: Die Dresdner Historikerin Doreen Franz hält das Impulsreferat "Vom letzten Kapitel - Erich Kästner und der Tod", Einweihung der gleichamigen Ausstellung.
Vortrag II: "Mehr Licht: Sterbeprozesse in der Literatur", ein Diskurs über die literarische Perspektive auf den Prozess des Sterbens, vorgetragen anhand ausgewählter Textbeispiele von Dr. Jasmin Grande, Heinrich Heine Universität Düsseldorf.
Eintritt: 5 € / ermäßigt 3 €
22.02. 14 Uhr
Literarisch-kabarettistischer Stadtspaziergang mit Theo Richtsteiger auf den Spuren Erich Kästners durch die Dresdner Neustadt.
Teilnahmegebühr: 8 €
22.02. 17 Uhr
Runder Tisch "Kästner-Viertel" im Literaturhaus Villa Augustin. Ein Apéro-Treff für Kästner begeisterte und kulturinteressierte Gastronomen, Hoteliers, Einzelhändler und Investoren der inneren und äußeren Neustadt, die dem Kiez ein weltoffenes Kästner-Gesicht geben wollen.
23.02. 11 Uhr
Geburtstagsprogramm mit Mike Zaka Sommerfeldt alias Professor Th. Saurus, der Kästner-Texte über den Verlust der Liebe und das Wiederfinden der Kindheit vorträgt, und Philipp Riedel, der selbst vertonte Kästner-Lieder am Flügel präsentiert.
Eintritt: 8 € / ermäßigt 5 €
23.02. 19 Uhr
Zum 115. Geburtstag: Der Dresdner Autor Wolfgang Hädecke präsentiert Lyrik Erich Kästners vorlesend und deutend nach thematischen Schwerpunkten.
Eintritt: 5 € / ermäßigt 3 €
24.02. 15 Uhr
Das Erich Kästner Museum zu Gast beim Universitätsklinikum Carl Gustav Carus: Eröffnung der Plakatausstellung "Gert Fröbe - Jedermanns Lieblingsschurke" mit literarischer Laudatio von Theo Richtsteiger.
Öffentliche Veranstaltung im Universitätsklinikum, Haus 62, Schubertstraße 18.
Eintritt frei.
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